Genau die hatte ich heute. Beim Plätzchenbacken 😉

Männe wollte unbedingt heuer Haselnussmakronen haben und ich meine geliebten Kulleraugen. Und was macht man am 1. Tag seines Resturlaubs von 2007? In der Küche stehen und backen, backen, backen. Ein doppeltes Rezept von den Makronen und ein doppeltes Rezept der Kulleraugen warteten darauf, in den Ofen rein und wieder raus zu kommen. Nach 3 Stunden hab ich das letzte Mal die Kekse aus dem Backofen geholt. Männe hat dann sofort nach Dienst einen Makronentest unternommen und für „die sind viel besser als die meiner Mutter“ befunden 😀

Männe hat jetzt auch bis Samstag dienstfrei und das wird ausgenützt. Eigentlich wollte ich mich heute auch um die Kartons kümmern, aber Keksebacken ist eindeutig eine zeitraubende Arbeit. Aber lecker sind sie!

Gestrickt hab ich auch ein bisschen. Socken halt. Fotos folgen. Versprochen!

Update:
Weil ~*Iris*~ gefragt hatte, wie die Kulleraugen aussehen:

Die vorderen sind die Haselnussmakronen, die Dank Männe schon gewaltig dezimiert werden und im Hintergrund die Kulleraugen. Die „Augen“ sind Johannisbeergelee, das mir bei etlichen Plätzchen ausgelaufen ist. Schaut dann zwar nimmer sooo schön aus, aber schmecken tun sie. Lecker *mampf*