Schon lange hab ich nichts mehr hier geschrieben und dabei war eigentlich auch viel in letzter Zeit los gewesen. Seit dem 23. Februar hab ich meinen Port wieder los. Ich hätte den auch mit Heim nehmen können (im Aufwachraum hat mir ein Pfleger den Port präsentiert), aber ich hab dankend abgelehnt. Nein, danke, daran muss ich kein Ding zur Erinnerung haben…
Aber vor der OP ist mein RVO mit den Laceärmeln fertig geworden. Fotografiert haben wir den aber später, da ich einige Zeit keinen BH-Träger leiden konnte. Aber jetzt ist alles wieder hübsch 🙂 Erstmal zeig ich Euch ein Foto, was passiert, wenn man zu lange den Pulli auf dem Boden hat:
Da sitzt dann ein Bucky mitten auf dem Pulli. Der hat ihm ganz gut gefallen, aber ich zieh den Pulli lieber selbst an.
Und jetzt ohne Katzenbeteiligung. Nun kann ich auch zeigen, dass das Lochrautenmuster unter dem Arm weiter geht. Ich habs sogar geschafft, dass man kaum einen Übergang sieht. Und so war der sonst glatt-rechts-Leibteil nicht ganz so langweilig zu stricken. Bei den Ärmeln habe ich nichts abgenommen, sondern glatt runtergestrickt. Ein bisschen Bedenken hatte ich ja, dass dann die Ärmel zu weit werden, aber passt 🙂
Und nun der Pulli an der Frau. Ein Frühlingsdesign 🙂
Irgendwann hab ich nach der OP das stricken wieder probiert. Funktioniert! Aber erstmal mit Loops anfangen. Die Wolle hatte ich teilweise letztes Jahr im April in Leipzig gekauft.
Und so sehen 2 der Stränge als Loops aus. Verwendet hab ich die Anleitung für den „Loop Charming“ (Ravelry). Schön zu stricken, aber irgendwie kippt das immer wieder um. Vielleicht geh ich mal mit dem Bügeleisen drüber?
Der Loop aus der Mitte ist das Weihnachtsgeschenk von Zwergers in der Dezember-Lieferung.
Neu angefangen hab ich den RVO „Tressage“, aber in meiner Version.
Wolle ist wieder Lammella. Und zur Zeit bin ich etwas unter der Ärmelteilung.